Realisierte Immobilienprojekte

Wohnpark Graz Gösting

Auf dem ehemaligen Areal der Sektkellerei Kleinoscheg wurde ein in den Jahren 2012 bis 2017 ein außergewöhnliches Wohnprojekt verwirklicht. Das Vorzeigeprojekt dient als Beispiel dafür, dass eine große historische Vergangenheit ein Teil moderner Immobilienentwicklung stehen muss. Die historisch bedeutsamen Gewölbekeller konnten revitalisiert werden und dienen als Veranstaltungräumlichkeiten.

Ein Wohnprojekt mit durchdachtem Dorfcharakter, das seinen Bewohnern höchsten Wohnkomfort mit dörflicher Infrastruktur bietet. Das Projekt gilt als echter Infrastrukturmotor, der mit dem geplanten Nahverkehrsknotenpunkt Graz-Gösting noch näher ans Zentrum rückt. Ein großes Projekt, das mit seiner Nachhaltigkeit als richtungsweisend für die künftige Stadtentwicklung gilt. Für eine Erweiterung des Projektes wurden die Grundsteine gelegt. 

Weitere Informationen finden Sie unter: www.wohnpark-goesting.at 

El Refugio und Casa del Sol - Apartments und Villa auf Teneriffa

Aus einer alten, dem Verfall preisgegebenen Finca in traumhafter Aussichtslage entstand mit planerischem Geschick eine mehr als gelungene Revitalisierung historischer Substanz. Die ursprüngliche Finca erstrahlt in neuem Glanz und wurde zu einer luxuriös ausgestatteten Ferienvilla mit eigenem Pool und Traumblick auf den Atlantik.
In direkter Nachbarschaft zum historischen Bestand wurden weitere Appartements mit eigenem Wellnessbereich und Indoorpool sowie eine Gartenlandschaft in Panoramalage errichtet. Urlaub pur, für alle, die Ruhe und Entspannung suchen.

Im nördlichen Teil von Teneriffa bietet das El Refugio luxuriöses Ambiente mit einem Traumblick über den Atlantik. Ferienappartements und eine separate Ferienvilla lassen keine Wünsche offen und bieten neben einem eigenen In- und Outdoorpool mit Wellnessbereich Luxus für das ganze Jahr.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.111teneriffa.com

Revitalisierung Fohlenhof Kalwang

Aufgrund des guten Rufes, den sich Werner Gröbl bei der Revitalisierung des alten Kurmittelhauses in Bad Aussee gemacht hatte, trat die Gemeinde Kalwang 2006 mit einem weiteren Revitalisierungsprojekt an ihn heran: Der im Besitz der Stiftung Fürst Liechtenstein stehende Fohlenhof in Kalwang.

Das einzigartige, zwischen 1905 und 1910 im Auftrag des Baron Gutmann errichtete Gebäudeensemble, wurde seinerzeit als Gestüt samt Rennbahn und eigenem Palmenhaus genutzt. Seit 1933 im Besitz des Fürstenhauses Liechtenstein dienten die Gebäude in den letzten Jahrzehnten aber lediglich als Werkstätte und Wohnhaus mit erheblichem Leerstand.

Mit großem Einsatz, mit der Unterstützung der Stiftung Fürst Liechtenstein, der Gemeinde Kalwang und der Gröbl Gruppe wurde mit dem Erwerb der Liegenschaft im Jahr 2007 der Startschuss für eine langfristige Projektentwicklung gegeben.

Im September 2010 erfolgte der Spatenstich des alten Werkstättengebäudes. Das historische Gebäude wurde revitalisiert und unter Erhalt der Altsubstanzen auf den neuesten Stand gebracht. 

Mit April 2011 ist nun endlich wieder Leben in das mit Landesförderungen generalsanierte Haus in Kalwang gekommen. Der Verein „Miteinander leben“ der Diakonie betreibt das Haus mit 14 Wohneinheiten, welche für „Betreutes Wohnen“ vermietet sind. Die Gröbl-Stiftung investierte knapp € 2 Mio.

Im Hinblick auf die aktive Gestaltung des Ortszentrums von Kalwang wurde 2012 der Fohlenhof an die Gemeinde verkauft, um einen Veranstaltungssaal für die ganze Region zu entwickeln. Die Wiederbelebung des alten Gestüts wird in der Region notwendige Impulse für Veranstaltungen unterschiedlicher Art setzen. 

Projektvolumen: ca. € 10 Mio.
Projektfläche: ca. 30.000 m2 Grundstücksfläche,
ca. 3.000m2 historische Gebäudeflächen

Ansprechpartner:   Gröbl Gruppe
office@groebl.com     
T: +43 316 8160 111 0

Liegenschaftsentwicklung Rauchleitnerstraße Graz

Ende 2006 erwarb die Gröbl Gruppe diese Liegenschaft in sehr guter Grazer Lage. Komplizierte Eigentumsverhältnisse, die noch notwendige Umwidmung und die bestehende Bebauungsplanpflicht ließen zuvor bereits mehrere Investoren scheitern.

Die Gröbl Gruppe nutzte ihre Erfahrung und erreichte innerhalb von 18 Monaten die erforderliche Umwidmung und Bewilligung des eingereichten Bebauungsplans mit 13 Einfamilienhaus-Grundstücken. Anfang 2009 waren alle 13 Grundstücke verkauft.

Projektfertigstellung: 2008
Projektvolumen: 11.000 m2 Baugrund 

Kurmittelhaus in Bad Aussee – von der Vision zur Realität

Jahrzehntelang war das Alte Kurmittelhaus in Bad Aussee dem Verfall preisgegeben. Mehrere Versuche der Revitalisierung scheiterten immer wieder an scheinbar unüberwindbaren Hindernissen. Durch die Planung der Landesausstellung 2005 in Bad Aussee und das Engagement des Bürgermeisters, Otto Marl, konnte auch die Politik auf Landesebene von der Wichtigkeit des Projekts und der Bedeutung für die Zukunft der Region überzeugt werden. Es fehlte nur mehr ein Investor, der bereit war, das Baurisiko, das Kostenrisiko und das Risiko der Nachnutzung zu übernehmen. 

Hier kam der „Zufall" ins Spiel, als Werner Gröbl auf einem Flug nach Teneriffa Herrn Prof. Bertl, einen begeisterten Wahl-Ausseer, traf, der ihm von der Suche nach einem Investor berichtete und so Werner Gröbls Interesse weckte. Nicht einmal zwei Jahre danach erstrahlte das Alte Kurmittelhaus in neuem Glanz und war Mittelpunkt der Landesausstellung 2005! Dem geplanten Nachnutzungskonzept entsprechend, befindet sich in diesem prächtigen Bauwerk heute ein modernes Büro- und Geschäftszentrum. Gewerbeflächen vor Ort sind unter anderem Novacom software gmbh, Grazer Wechselseitige Versicherung, Das Radhaus, uvm.

Projektfertigstellung: 2008
Projektvolumen: 11.000 m2 Baugrund 

Ansprechpartner:   Gröbl Gruppe  
office@groebl.com    
T: +43 316 8160 111 0

Mercedes-Stern-Brücke Bad Aussee

Die Realisierung der Mercedes-Stern-Brücke der "kleinen Schwester" des alten Kurmittelhauses, basiert auf einem Gespräch zwischen Bad Aussees Bürgermeister Otto Marl und Werner Gröbl im Frühjahr 2003. Hintergrund war das Bestreben, den sternförmigen Zusammenfluss der Traun durch eine Brücke in Form eines Mercedes-Sterns zu verbinden. 

Durch ein Glas Wein, das Netzwerk von Werner Gröbl, die guten Verbindungen zum deutschen Arbeitgeberpräsidenten und Wahl-Ausseers Dieter Hundt und durch die Unterstützung von Mercedes wurde die Vision einer weltweit einzigartigen Brücke realisiert. Heute ist der größte Mercedes-Stern der Welt eine begehbare Attraktion im Mittelpunkt Österreichs.

Projektfertigstellung: März 2005
Projektvolumen: € 700.000

Ansprechpartner:   Gröbl Gruppe  
office@groebl.com    
T: +43 316 8160 111 0

Aufbau und Verkauf Gröbl Möbel

Im Jahr 1982 formulierte der damals erst 19-jährige Jungunternehmer, Werner Gröbl, bei einer Bildungsreise der Handelskammer seine Ziele: „Ich will der größte Möbelhändler der Steiermark werden!“. Dieses ehrgeizige Ziel wurde von den anwesenden Unternehmern und Funktionären damals eher belächelt. Die Firma Gröbl Möbel war zu diesem Zeitpunkt ein umsatzschwacher (ca. € 9 Mio.) und verschuldeter Kleinbetrieb mit einem Stammhaus im Zentrum von Köflach. Werner Gröbl gelang der Meinung aller „Experten“ zum Trotz durch visionäre Entscheidungen der Turnaround. 

So war das hochgesteckte Ziel 1998 bereits übertroffen. Die Firma Gröbl Möbel existierte nun an 14 Standorten in 4 Bundesländern und der Umsatz lag bei ca. € 150 Mio. pro Jahr. Aus strategischen Überlegungen ging Werner Gröbl 1999 mit dem damals stärksten Mitbewerber XXXLutz eine Kooperation ein. Mit nicht einmal vierzig Jahren verkaufte er schließlich die Firma Gröbl Möbel an die Lutz Gmbh und übergab sein (erstes) Lebenswerk an die neuen Eigentümer.